Zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZFP)

Immer mehr zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZfP) finden zur Bewertung von Herstellungsprozessen und Produktqualitäten Anwendung. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von der Laborprüfung etwa zur Schadensbegutachtung oder Stichprobenprüfung bis hin zur Inline-Messtechnik und 100%-Kontrolle mit dem Ziel, Qualitätsmerkmale so früh wie möglich erfassen und schnell agieren zu können. Die Anwendungsfelder sind dabei so vielfältig wie die einsetzbaren Prüfverfahren selbst. Es werden alle etablierten Verfahren u. a. auf Basis Mikrowellen-, Terahertz-, Infrarot- und optische Kameramesstechnik, UV/VIS/NIR-Spektroskopie, Röntgenmethoden einschließlich Computertomografie sowie berührendem und berührungslosem Ultraschall abgedeckt.

Das Prüfspektrum umfasst beispielsweise:

  • Schäume charakterisieren
  • Fehlstellen detektieren
  • Geometrien und Dicken erfassen
  • Permeation bestimmen

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Probandenstudie

mit der Korrelation der quantitativen haptischen Tests

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